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Контрольна робота - Der Myocardinfarkt
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Реферат на тему:

«Der Myocardinfarkt»

Myokardinfarkt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopдdie

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Klassifikation nach

I21 | Akuter Myokardinfarkt

I22 | Rezidivierender Myokardinfarkt

Myokardinfarkt (2) der Vorderwandspitze nach Verschluss (1) des vorderen absteigenden Astes der linken Kranzarterie (LCA). Schematische Darstellung.

Der Herzinfarkt oder Myokardinfarkt ist eine akute und lebensbedrohliche Erkrankung des . Eine in der gebrдuchliche Abkьrzung ist AMI (acute myocardial infarction). Es handelt sich um Absterben oder Gewebsuntergang () von Teilen des (Myokard) auf Grund einer Durchblutungsstцrung (), die in der Regel lдnger als 20 Minuten besteht.

des Herzinfarktes ist ein plцtzlich auftretender, mehr als 20 Minuten anhaltender und meist starker im Brustbereich, der in die , , und ausstrahlen kann. Er wird oft von SchweiЯausbrьchen, Ьbelkeit und evtl. Erbrechen begleitet. Allerdings treten bei etwa 25aller Herzinfarkte nur geringe oder keine Beschwerden auf. Im Gegensatz zum -Anfall kommt es beim Herzinfarkt immer zum kompletten Gewebsuntergang eines Teils des Herzmuskels, in den meisten Fдllen durch in einer verдnderten Engstelle eines . In der Akutphase eines Herzinfarktes treten hдufig gefдhrliche auf. Auch kleinere Infarkte fьhren nicht selten ьber zum , etwa 30aller Todesfдlle beim Herzinfarkt ereignen sich vor jeder Laienhilfe oder medizinischen Therapie.

Der Artikel behandelt den Myokardinfarkt beim Menschen, sind gesondert am Schluss beschrieben.

Inhaltsverzeichnis

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Epidemiologie

Der Herzinfarkt ist eine der in den . Die betrдgt in Цsterreich/Deutschland etwa 300 Infarkte jдhrlich pro 100.000 Einwohner (in Japan <100; Mittelmeer, Schweiz, Frankreich <200; 300-400 in Skandinavien; 400-500 in England, Ungarn), in Deutschland erleiden jedes Jahr etwa 280.000 Menschen einen Herzinfarkt. Laut Todesursachenstatistik des starben in Deutschland im Jahr 2003 fast 65.000 , im Jahr 2004 fast 62.000 Menschen an einem akuten Herzinfarkt. Somit lag der akute Herzinfarkt 2004 an zweiter Stelle der Todesursachen in Deutschland.

Terminologie und Pathologie

Das Verstдndnis vom Herzinfarkt hat sich in den letzten 30 Jahren grundlegend gewandelt. Neue - und haben wichtige Erkenntnisse zur besonders der ersten Stunden nach Beginn der beigetragen und die Definition und des Herzinfarktes verдndert.

Terminologie

Eine in jeder Situation gьltige Definition des Herzinfarktes existiert nicht. Allgemein ist akzeptiert, dass der Begriff Herzinfarkt den Zelltod von Herzmuskelzellen auf Grund einer lдnger dauernden Durchblutungsstцrung () beschreibt. Schwieriger ist die Frage, welche Kriterien fьr einen solchen Zelltod zu Grunde gelegt werden. Die eingesetzten Messinstrumente unterscheiden sich teilweise erheblich:

der definiert den Infarkt anhand von Symptomen und -Verдnderungen,

der zusдtzlich mit Hilfe von ,

der ausschlieЯlich auf der Grundlage von oder seltener auch Gewebeverдnderungen und

der schlieЯlich meist unter Verwendung von mehr oder weniger exakten Todesursachenstatistiken (vgl. ) oder Entlassungsdiagnosen der Krankenhдuser.

Terminologie des Akuten Koronarsyndroms
Erlдuterungen im Text

Bei lдnger als 20 Minuten anhaltenden infarkttypischen Brustschmerzen wird zunдchst von einem gesprochen, was die Mцglichkeit eines Herzinfarktes einschlieЯt. Wenn sich dann in einem mцglichst rasch anzufertigenden (EKG) Hebungen der ST-Strecke (vgl. ) zeigen, so wird der Begriff ST-Hebungsinfarkt (Abk. STEMI fьr ST-elevation myocardial infarction) verwandt. Bei Patienten ohne eine solche ST-Hebung kann erst nach drei bis vier Stunden mit Hilfe von Laboruntersuchungen zwischen Nicht-ST-Hebungsinfarkt (Abk. NSTEMI fьr Non-ST-elevation myocardial infarction) und instabiler unterschieden werden. Wдhrend in den fьr Deutschland gьltigen Leitlinien STEMI und NSTEMI als endgьltige Diagnosen angesehen werden, unterscheiden die US-amerikanischen Leitlinien zwischen Q-wave myocardial infarction (Qw MI) und Non-Q-wave myocardial infarction (NQMI) als abschlieЯender Diagnose. Diese Unterscheidung zwischen transmuralen (die gesamte Dicke der Wandschicht des Herzens betreffend) und nicht-transmuralen Myokardinfarkten ist auch in den deutschsprachigen Lдndern gebrдuchlich und wird anhand von Verдnderungen des QRS-Komplexes im EKG getroffen, die in der Regel erst nach zwцlf Stunden, oft auch erst nach einem Tag, erkennbar sind.

Pathophysiologie

Die Mehrzahl der Herzinfarkte entsteht im Rahmen einer (KHK). Wie alle akuten Koronarsyndrome beim Menschen werden sie fast immer durch eine plцtzliche Minderdurchblutung in einem HerzkranzgefдЯ hervorgerufen, die auf eine GefдЯverдnderung mit zusдtzlichen Blutgerinnseln („Koronarthrombose“) zurьckzufьhren ist und von einer krampfartigen GefдЯverengung (Koronarspasmus) begleitet sein kann. Das sich daraus entwickelnde Krankheitsbild hдngt von der Lokalisation, der Schwere und der Dauer der Durchblutungsstцrung des Herzmuskels ab. Bei ST-Hebungsinfarkten zeigt sich im akuten Stadium bei ьber 90ein durch Blutgerinnsel () verschlossenes . Bei NSTEMI sind nur in etwa 50der Fдlle Thromben in den KranzgefдЯen nachweisbar.

65-75der ST-Hebungsinfarkte entstehen durch die Ruptur eines „vulnerablen“ Plaques, also dem Einriss der dьnnen Kappe einer entzьndlich verдnderten reichen GefдЯwandverдnderung. Etwa 75der Infarkte entstehen an nur leicht oder mittelgradig verдnderten Abschnitten der HerzkranzgefдЯe.

Deutlich seltener ist ein Herzinfarkt Folge einer anderen Erkrankung. In Frage kommen Verschlьsse der HerzkranzgefдЯe durch andere Ursachen wie langanhaltende „Verkrampfungen“ () bei und bei einer oder einer . Auch Blutungen oder Tumoren am Herzen sowie Einrisse der GefдЯinnenwand (Intima) bei einer kцnnen zum Verschluss eines KranzgefдЯes und damit zum Herzinfarkt fьhren.

Wenn seine Blutzufuhr komplett unterbrochen ist, beginnt der Herzmuskel nach 15-30 Minuten abzusterben. Dieser Vorgang der Infarzierung beginnt innen, in der den Herzkammern zugewandten Schicht, und setzt sich zeitabhдngig nach auЯen, zum Herzbeutel hin, fort.

Risikofaktoren

Hauptrisikofaktoren fьr Herzinfarkte sind Alter, , Fettstoffwechselstцrungen (insbesondere erniedrigtes HDL- und erhцhtes LDL-), (Zuckerkrankheit), sowie eine erbliche Veranlagung.

Weitere Risikofaktoren sind , und . Ein erhцhter Blutspiegel von (Hyperhomocysteinдmie) ist ebenfalls ein unabhдngiger Risikofaktor, die verfьgbaren Therapieansдtze zur Senkung des


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