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Die wissenschaftliche Arbeit
Seit 2001 studiere ich in der Aspirantur, nachdem ich die Aufnahmeprьfung im Spezialfach in der (Fremdsprache und Philosophie) abgelegt habe.
Der WissenschaftlicheRat hat das Dissertationsthema: ”Die Erhцhung der Effektivitдt des Verbrennprozesses durch die Optimisation des Motorbetriebs mit Treibstoff von der breiten Fraktionzusammensetzung” bestдtigt.
Ich besuche Lehrgдnge in einer Fremdsprache und Philosophie, und sammele auch das wissenschafliche Material.
Mein wissenschaftlicher Betreuer ist der Leiter des Lehrstuhls fьr Schiffverbrennungsmotore Professor Timoschewskij B.G..
Der Zweck meiner wissenschaftlichen Arbeit besteht im ausfьhrlichen Studium des ProzeЯes der Verbrennung im Diselmotor und in der Bestimmung der optimalen Parameter fьr den Brennstoff mit der breiten Fraktionzusammensetzung. Diese Aufgabe lцsen viele Konstruktionsbьros im weltumfassenden Maschinenbau. Man braucht einen Motor mit guten leistungsfдhigen und цkonomischen Kennziffern auf Kosten von Optimierung nicht der Bauteile des Motores, sondern seiner Prozeвe. Das Studium des ProzeЯes der Verbrennung in den Diselmotoren fьr Treibstoff von der breiten Fraktionzusammensetzung ermцglicht, die optimale Zusammensetzung der Mischung zu bestimmen.
Diese Arbeit ist auf die Bestimmung des mathematischen Modells des ProzeЯes der Verbrennung und die Methodik der Rechnung fьr den Brennstoff der breiten Fraktionzusammensetzung gerichtet. Nach dem Erhalten der Methodik prьft man sie auf dem speziell entwickelten Stand. Er stellt einen Motor mit der zu ihm angeschlossenen Apparatur fьr die Abnahme der Anzeigekennziffern von der Ecke der Wendung des Kurbelwalles, solcher wie der Druck und die Temperatur dar.Fьr meine Versuch mцchte ich den Diselmotor 6ЧН 12/14 und die Diagnostikaparatur “Sapphir” ausnutzen. Die Elektronenrechenmaschine wird die Ergebnisse fixieren und bearbeiten. Das Zusammenfallen der experimentalen Kennziffern mit den Kennziffern, die bei der Rechnung nach der Methodik bekommen sind, werden die Bestдtigung .
In meiner wissenschaftlichen Arbeit bemьhe ich mich , die Mцglichkeiten fьr die Forschung auf diesem Gebiet am breitesten zu benutzen. Es wird die Literatur der zahlreichen Methodiken ьber das Thema der Optimierung der ProzeЯe der Arbeit des Motores durchstudiert, es geht die Suche nach der neuen Artikeln und der Publikationen im Iternet, es werden verschiedene mathematische Modelle studiert.
Die Ganze wissenschaftliche Literatur, auf die ich mich in der eigenen Arbeit stьtze, gehцrt im Grunde der fundamentalen Literatur . Und nur ein kleiner Teil beschreibt die neuen Erarbeitungen auf dem Gebiet des Diselmotorenbaus.
Dank des Studiums der Fremdsprache im Programm der Vorbereitung der Aspiranten , kann man in einer Reihe von den auslдndischen Publikationen die fehlende Information finden. Besonders helfen die Kenntnisse der Sprachen bei der Arbeit in dem Internet.
Der deutsche Motorenbau ist gegenwдrtig ein anerkannter weltumfassender Fьhrer . Die fьhrenden deutschen Hersteller der Diselmotoren verbrauchen Millionen DM fьr die Forschung der Motoren. Deshalb ist die Literatur der deutschen wissenschaftlichen Verlage am heutigen Tag jener Grund auf dem zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten vieler Gelehrten gebaut werden.
Ich hoffe , daЯ die Kenntnisse, die ich bei dem Studium der deutschen Sprache erwerben hat, in der Suche nach den Quellen fьr meine Arbeit wesentlich helfen werden. Sowie fьr den mцglichen Austausch von der Erfahrung mit den auslдndischen Kollegen mit Hilfe der Korrespondenz.
Der kleine MaK-SchwerцImotor M 332 C.
Die Krupp MaK-Bauserie M 332 blickt auf eine lдngere Entwicklungsgeschichte zurьck. Sie entstand Mitte der 70er Jahre als Lang-hubversion der Krupp MaK-Bauserie M 282 und ьbernahm gleichzeitig den Erfahrungs-stand der damals auslaufenden Bauserie M 351.
Die Bauserie M 332 konnte sich in all den Jahren in dem wichtigen Drehzahlbereich 720-900 U/min gut konsolidieren und lдuft in groЯen Stьckgutzahlen sowohl im Schiffs-hauptantrieb als auch im stationдren bzw. bordgebundenen Generatorantrieb.
Entsprechend der Zielsetzung des Krupp MaK-C-Motorenkonzeptes wurde die M 332-Bauserie komplett ьberarbeitet und auf einen neuen technischen Stand gebracht.
Das Ergebnis sind 6- und 8-Zylinder-Schwerцlmotoren im Leistungsbereich 1000-1600 kW, die in jeder Beziehung auf geringsten Finanzmittelverbrauch optimiert sind.
1. Konzept
Krupp Mak hat durch eine schwerцlgerech-te Brennraumgestaltung — in Verbindung mit einer optimal angepaЯten Einspritzung — ein Brenngesetz erreicht, das der sogenannten Gleichdruckverbrennung des idealen Diesel-prozesses sehr nahe kommt. Die weitgehende Annдherung an den GleichdruckprozeЯ be-deutet fьr den Dieselmotor den besten ther-modynamischen Wirkungsgrad bei gleichzei-tig niedrigster Bauteilbelastung durch Zьnd-druck. Durch eine Vielzahl von KreisprozeЯ-rechnungen war es mцglich, die Verbren-nungsparameter auf dieses Ziel auszurichten. Der Erfolg wurde in der Praxis nachgewiesen.
Trotz des hohen thermodynamischen Wir-kungsgrades konnte der Zьnddruck des Mo-tors in abgesicherten Grenzen gehalten wer-den. Auch die Erregung fьr diverse Schwin-gungen und Vibrationen konnte verringert werden.
Der Verbrennungsablauf ist aufgrund der geringen Druckanstiegsgeschwindigkeit von ca. 3 bar/Grad Kurbelwinkel weicher geworden.
Nachteile dieses weichen Verbrennungs-verfahrens haben sich in der Praxis nicht erge-ben. Im Gegenteil, der geringe Kraftstoffver-brauch in Verbindung mit der sehr sauberen Verbrennung wird belohnt durch rauchfreien Auspuff und geringe Schmierцlverschmut.
2. Grundlage
Der Pionier dieses Entwicklungskonzeptes ist der M 453 C, der 1987 in den Markt einge-fьhrt wurde und seitdem in Schiffahrt und stationдrem Betrieb arbeitet. Insgesamt konnten von diesem Motor bereits ьber 100 Maschinen verkauft werden. Zeitlich gestaffelt wurde der M 552 C nach den gleichen GesetzmдЯigkei-ten umkonstruiert und erwies sich schon im frьhen Versuchsstadium in seinen Reaktioim Verbrennungsablauf, den Druckan-stiegsgeschwindigkeiten und in der Abgas-qualitдt dem M 453 C als sehr дhnlich. Im Zuge der Weiterentwicklung wurden deshalb alle Erkenntnisse auf