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Den Plan

1. DER EINTRITT

2. WO DIE DEUTSCHEN LEBEN

3. DIE ARCHITEKTUR UND DIE ANLAGE

4. DIE VOLKSEIGENE UND BERUFLICHE KLEIDUNG

5. DIE VOLKSEIGENE KЬCHE

6. DER ALLTAG DER DEUTSCHEN

7. DIE FEIERTAGE

8. DIE KULTURELLEN TRADITIONEN

Die kultur. Die traditionen und die gegenwart

1. Der Eintritt

In der Kultur der gegenwдrtigen Bevцlkerung Deutschlands werden einige alten Traditionen, die von der Vergangenheit erbt sind noch, aufgespart. Gleichzeitig fingen im Laufe von der Existenz des germanischen Staates an und einige neuen Striche der Kulturen, die sie von der Kultur aller der цkonomisch entwickelten kapitalistischen Lдnder Europas unterscheiden, produziert zu werden. Diese spezifischen Besonderheiten werden im Alltag und des цffentlichen Lebens, im System der Bildung und der wissenschaftlichen Forschungen, in der gegenwдrtigen Literatur und die Kunst gezeigt.

Wegen des stьrmisch vorbeikommenden ProzeЯes der GrцЯe der Stдdte, die wegen des Alltages intensiv durchdringen, verlassen viele alte Traditionen der Bevцlkerung BRD, in ihrer materiellen Kultur - das Heim, der Kleidung, der Nahrung, allmдhlich in die Vergangenheit. Zur Zeit erstreckt sich und in der lдndlichen Gegend das stдdtische Muster des Lebens.

2. Wo die Deutschen leben

Eine vorwiegende Form der Siedlung in BRD schon wurde die Stadt seit langem, und es ist genauer — die groЯe stдdtische Agglomeration. BRD - das Land der altertьmlichen stдdtischen Kultur. Ihre am meisten alten Stдdte haben noch in die Jahre Des rцmischen Imperiumes auf der Stelle der rцmischen Verstдrkungen - zum Beispiel, Trier, Bonn entstanden. In den Mittelaltern auf der Kreuzung der wichtigen Handelswege haben viele Handelszentren, besonders Frankfurt am Main, die freien Stдdte Hamburg und Lьbeck erschienen. Die zahlreiche Gruppe stellen die Stдdte, die neben den altertьmlichen Festungen - oder spдter der SchlцЯer gegrьndet sind, auf, die ihnen das besondere Kolorit verliehen. Es ist besonders viel solche Festungen war nach Rhein aufgebaut, der eine wichtige strategische Grenze immer war.

Von der langdauernd& feudalen Periode wird die Formierung vieler regionaler Zentren — wesentlich fьr «den «eigenen» Bezirk, ungefдhr дquivalent nach den MaЯstaben — bei der Abwesenheit des einheitlichen vorherrschenden Zentrums erklдrt. Es sind, zum Beispiel, erscheinend noch in XVI-XVIII der Jahrhunderte die fьrstlichen Residenzen — Karlsruhe, Mannheim, Mьnchen dies.

Im Laufe von dem Kapitalismus fingen schnell an, die Stдdte neben den Industriebetrieben (zum Beispiel, der Ruhrgebiet zu steigen. Vom Ende XVIII — des Anfanges XIX des Augenlides. In den bewohnten Quartalen solcher Stдdte fingen an, die groЯen mehrstцckigen Ziegelheime zu bauen, die Wohnungen in die wurden mietweise abgegeben. In XX das Augenlid hat sich diese Art des Heimes breit erstreckt und wurde in der Stadt gewцhnlich. In den entwickelten industriellen Bezirken, die ruhr- Gleichartig sind, grьnden die Stдdte fast das ununterbrochene, stetige Massiv. Die bewohnten Quartale zeichnen sich durch die groЯe Dichte des Bebauens, fast von der vollen Abwesenheit des Laubes hier aus.

3. Die Architektur und die Anlage

In den kleinen provinziellen Stдdten werden die Spuren der alten lдndlichen Anlage noch aufgespart: die zentrale Marktflдche (vor die Wiese), auf der die Kirche angeordnet sind, hat die Schule und alle цffentlichen Gebдude, und wie die um sie gruppierten Heime oder angeordnet in den Radius in verschiedene Seiten der StraЯe geraten.

In den Mittelaltern in der Stadt brachten die Landbewohner mit sich und die eigenen Baufertigkeiten, deshalb haaben des alten lдndlichen und stдdtischen Baus nach der AuЯenseite und die Konstruktionen viel дhnlicher Striche.

In der Vergangenheit in den deutschen Stдdten und die Dцrfer, wie auch in anderen europдischen Lдndern, wogen die Rahmen, oder karkasse-, die Bautechnik, so genannt fahverk vor; die Wдnde der Heime wurden aus den dicken hцlzernen Balken (senkrecht, horizontal und geneigt) errichtet, der Abstand zwischen denen wurde den Ton, den Zweigen, dem Konkrement, und mit XIX des Augenlides, in der Regel, dem Ziegel ausgefьllt. Oft das Karkasse dient zur eigentьmlichen Ausschmьckung des Heimes, und ganzen Quartale der Karkassekonstruktionen mit dem dunkelen Einband der Balken auf dem weiЯen Grund der Wand, mit der weiЯen Ausstattung der Fenster und die hellen Farben auf dem Fensterbrett sehen aus ist sehr malerisch. Jetzt kann man die Quartale solcher Heime im alten Bereich Lьbecks, die kleinen leisen Stдdte im Norden des Landes noch sehen. Manchmal «werden «eingeschrieben» und die neuen Heime solcher Konstruktion in die alten Quartale. In den groЯen Stдdten befinden sich die geaufsparten Quartale der alten Karkassekonstruktionen als ob in den Schatten der standardisierten Hochgebдude.

Physisch, daЯ das gegenwдrtige Bebauen der Stдdte bestimmen ihre heutigen Funktionen in vielem. Zum Beispiel, sind Dьsseldorf und Frankfurt - die sachlichen Zentren des internationalen MaЯstabes - von den Hochgebдuden der Banken und der Monopol bebaut und haaben die am meisten internationale Gestalt. In den Stдdten der Kьnste - Mьnchen und teilweise in Kцln im Zentrum werden die noch historischen Quartale mit vielen Denkmдlern die architektur und den Kьnsten aufgespart, und auf die Peripherie wiegt das Hochbebauen vor. Und in den industriellen Stдdten - und werden etwas Gebдude der in sie beherrschenden Monopol abgeschieden. Die Ruhrstдdte haben die Monotonie und einige Дhnlichkeit des Bebauens mit der Kaserne, die bewohnten Bezirke hier von der Reihe industriell aufgespart.

Die


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