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Реферат - Meine Familie
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und Studenten im Sommer Ferien haben.

5. Im Sommer ist es sehr heiЯ.

6. Das Thermopmeter zeigt manchmal ьber 30 Grad Wдrme.

7. Die Stдdter fahren ins Grьne am Wochenende.

8. Die meisten Menschen haben im Juni und Juli den Urlaub.

9. Sie fahren ins Gebirge oder ans Meer.

10. Der Frьhherbst bereitet uns auch viel Freuden.

11. Um diese Zeit gibt es viel Obst und Gemьse ( Дpfel, Birnen, Pflaumen, Wassermelonen ).

12. Unangenehm ist aber der Spдtherbst mit kьhlem Wetter. Er bringt Wind, Nebel, Regen.

13. Die Tage werden kьrzer.

14. Die Vцgel fliegen in warme Lдnder.

15. Viele Menschen haben den Winter gern.

16. Trotz Frost und Kдlte treibt man viel Wintersport.

17. Man lдuft Schlittschuh, Schi, man spielt Eishockey.

18. Mдrchenhaft schцn ist der Wald.

19. Die Natur schlдft. Alles ist still.

20. Besonders oft schneit es im Januar und Februar.

21. Das Thermometer kann minus 20 Grad zeigen.

22. Was mich anbetrifft, so liebe ich den Frьhling.

23. Der Frьhling bringt das Erwachen der Natur.

24. Alles grьnt und blьht.

25. In Wдldern und Felden blьhen die ersten Blumen auf - Schneeglцckchen, Veilchen und Tulpen.

26. Die Zugvцgel kehren zurьck.

27. Der Himmel ist blau und wolkenlos.

28. Manchmal ist die Natur unbestдndig ( launisch ): bald regnet es, bald schneit es.

29. Der Volksmund sagt : April, April er weiЯ nicht, was er will.

30. Aber es wird wдrmer.

31. Viele Dichter besingen den Frьhling in ihren Werken als eine Zeit der Liebe, Hoffnung und Glьcks.

Mein Hobby

1. Jeder Mensch hat sein Hobby.

2. Der eine sammelt Briefmarken, der andere ist ein leidenschaftlicher Angler.

3. Einige sind scharf auf Tiere.

4. Ich fьr meinen Teil, bin ein Bьcherfreund.

5. In unserer Familie haben wir alle die gleiche Lieblingsbeschдftigung ; das ist eine Vorliebe fьr Bьcherlesen.

6. Als wir noch Kinder waren, hatten wir ein kleines Regal fьr unsere Bildbьcher.

7. Und dieses Regal wurde immer grцЯer und grцЯer.

8. Die Bьcher wurden bei uns nicht nur gesammelt, sondern auch gelesen.

9. In der Kindheit las ich besonders gern Abenteuerbьcher.

10. Mit 11 Jahren begann ich ernste Bьcher zu lesen, die Bьcher aus der Bibliothek meines Vaters.

11. Das waren die Bьcher von Dickens, Dumas, Zola, Tolstoi u.a.

12. Wie spannend war da die Welt geschildert.

13. Ich las vom frьhen Morgen bis spдt in die Nacht hinein.

14. Ich las beim Essen und auch im Bett.

15. Meine Eltern erklдrten mir ,daЯ ich es falsch machte.

16. Und ich begann die Bьcher richtig zu lesen : langsam in Ruhe.

17. " Auch das Lesen will gelernt sein " hat einmal Becher gesagt.

18. Ich lese jetzt jede Seite und mache mir Gedanken ьber die Helden.

19. Natьrlich bin ich in der Bibliothek abonniert.

20. Ich habe viele Lieblingsschriftsteller.

21. Das sind Tschechow, Tolstoi, Pasternak, Jewtuschenko, Zwetajewa und viele andere.

22. Bьcher bleiben fьr mich immer Quelle der Erkenntnis und Erfahrung.

Meine Plдne fьr die Zukunft.

1. In der Welt gibt es sehr viele Berufe.

2. Das sind Arzt, Ingenier, SchloЯer, Dreher, Maler und viele viele andere.

3. Genauso wie meine Freunde trдumte ich von vielen Berufen.

4. Als ich noch klein war, trдumte ich davon, schnell groЯ zu werden.

5. Damals wollte ich Schauspielerin werden.

6. Aber vor dem SchulabschluЯ wuЯte ich ganz genau, daЯ ich Deutschlehrerin werde.

7. Deshalb mцchte ich an der Pjatigorsker Universitдt studieren.

8. Der Beruf des Lehrers ist schцn aber schwer.

9. Der Lehrer muЯ selbst viel wissen und sein Wissen den Schьlern ьbergeben.

10. Es ist sehr interessant zu beobachten, wie ein kleines Menschlein zu einem gut gebildeten Menschen wird.

11. Die Aufgabe eines Lehrers besteht nicht nur darin, seinen Unterricht vorzubereiten.

12. Er sorgt auch dafьr, daЯ die Schьler gute Menschen werden.

13. Ich mцchte, daЯ sich meine Schьler fьr Fremdsprachen interessieren.

14. Die Kenntnis der Fremdsprachen spielt heute eine groЯe Rolle.

15. Der Fremdsprachenlehrer ist auch sehr verantwortungsvoller Beruf.

16. Er muЯ den Kindern nicht nur Fremdsprachen beibringen, sondern auch erziehen.

17. Ich werde unbedingt Deutschlehrerin.

Mein Lieblingsschriftsteller

1. Jeder Mensch, der gerne Bьcher liest, hat einen Lieblingsschriftsteller.

2. Mein Lieblingsschriftsteller ist ...

3. Aber ich mцchte ьber meinen Lieblingsdichter erzдhlen.

4. Kein Dichter ist von dem deutschen Volk so viel gelesen, keiner ist ihm so gut bekannt, wie Heinrich Heine.

5. H. Heine wurde 1797 in Dьsseldorf als Sohn eines Kaufmanns geboren.

6. Auf Wunsch seiner Eltern sollte Heine Kaufmann werden und ging nach Hamburg, wo sein Onkel lebte.

7. Aber der junge Heine hatte keinen Wunsch ,Kaufmann zu werden.

8. Und er ging auf die Universitдt in Bonn.

9. Er interessiert sich fьr Literatur, Kunst und Philosophie.

10. Seine dichterische Tдtigkeit begann Heine schon in Hamburg.

11. 1821 erschien seine erste Gedichtsammlung "Junge Leiden ".

12. Das erste groЯe Gedichtbuch ist das " Buch der Lieder ".

13. Das ist das beste literarische Denkmal der deutschen Romantik.

14. Heine erzдhlt einfache Geschichten in diesem Buch : "ein Junge liebt ein Mдdchen, sie ist ihm nicht treu und heiratet einen anderen, einen alten, aber reichen Mann. "

15. Die scharfe Ironie und Phantasie fesseln den Lesern.

16. Dann emigriert Heine nach Frankreich.

17. Hier erscheinen seine "Die romantische Schule ", "der Salon ".

18. In dieser Zeit schreibt er sein berьhmtestes Gedicht " die Weber ".

19. 1845 erkrankt Heine plцtzlich.

20. Seine Krankheit fesselt ihn ans Bett.

21. Deswegen sind seine letzten Gedichte


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