gesund zu sein, stehe ich jeden Morgen frьh auf und mache Morgengymnastik. Morgensport hilft mir den ganzen Tag fit bleiben. Meine Sportart sind Basketball und Schwimmen. Ich habe Traininge in der Sporthalle und im der Schwimmhalle. Unser Trainer war frьher ein bekannter Sportler. Sport bringt mir groЯen Nutzen.
In unserer Schule gibt es viele Sportfreunde, weil alle verstehen, welchen Nutzen der Sport bringt. Aber nicht alle meine Freunde wollen richtige Sportler werden.
Der Sport ist in unserem Lande beliebt. FuЯball, Schi, Eishockey und Volleyball sind besonders populдr. Viele Menschen interessieren sich fьr Tennis, Schwimmen, Basketball und andere Sportarten.
HEINRICH SCHLIEMANN
Der Trojaentdecker Heinrich Schliemann erblickte am 6. Januar 1822 das Licht der Welt. Kindheit und Jugend erlebte Heinrich Schliemann in Ankershagen. Sein Vater erzдhlte ihm die klassischen Sagen des griechischen Altertums. Weihnachten 1829 schenkte der Vater seinem bald achtjдhrigen Sohn „Illustrierte Weltgeschichte fьr Kinder“. In dem Buch fand der kleine Heinrich eine Abbildung des brennenden Troja. Der Anblick dieses Bildes packte ihn derart, daЯ er im Gesprдch mit seinem Vater erklдrte, er werde dereinst Troja ausgraben.
Doch Heinrich Schliemann sollte fast 50 Jahre alt werden, ehe sich sein Kindheitstraum zu erfьllen begann. Zunдchst lernte der junge Mann mit Ausdauer und FleiЯ. Nach dem frьhen Tod seiner Mutter und wegen fehlender finanzieller Mittel muЯte er 1836 vom Gymnasium in Neustrelitz abgehen. Er nahm eine Lehre als Handelsgehilfe in Fьrstenberg auf. Zwischen Heringsfдssern und Krдmerwaren eigete er sich in intensivem Selbststudium weiter klassisch-humanistisches Bildungsgut an.
1841 machte sich Schliemann dann ьber Rostock auf den Weg nach Hamburg. Fьr ihn began ein neues Leben, das reich an Begebenheiten und Abenteuern werden sollte. Sein erstes Reiseziel hieЯ Sьdamerika. Als Kajьtenjunge heuerte er auf einem Schiff nach Venezuela an. Doch schon vor der hollдndischen Kьste endete die Fahrt mit einem Schiffbruch.
Schliemann erhielt eine Stelle als Laufbursche in einen Amsterdamer Handelshaus. Hier erlernte er autodidaktisch von den 17 Sprachen, die er spдter beherrschte, zunдchst Hollдndisch, Englisch, Spanisch, Italienisch und Russisch. Der einstige kleinstдdtische Kaufmannslehrling stieg nun rasch zu einem international erfolgreichen Exportkaufmann auf. Im Januar 1846 schickte ihn die Amsterdamer Firma Schroeder und Co. als ihren Vertreter nach Petersburg. Bereits ein Jahr spдter gelang es Schliemann, sich als GroЯhandler selbstдndig zu machen. 1852 richtete er in Moskau eine eigene Filiale ein.
Durch seine kaufmдnnische Tдtigkeit zu einem groЯen Vermцgen gelangt, zog er sich 1863 vom Handel zurьck. Er widmete sich dem Studium des Neu-, dann des Altgriechischen. In Griechenland fand Heinrich Schliemann seine Lebensgefдhrtin, die wie er von den Helden Homers begeistert war. Gemeinsam begannen sie 1870 zusammen mit 150 Arbeitkrдften auf eigene Kosten in Kleinasien zu graben und fanden das historische Troja.
Schliemann grub Mykenд, die Stadt Agammemnons wieder aus, fand in Ithaka die Reste einer uralten Stadt und in Orchomenos das Schatzhaus der Minyas und den Palast der Kцnige von Tirnyns. Er wurde Ehrenmitglied vom Queen’s College und Ehrenbьrger von Berlin. Dort ist auch ein GroЯteil seiner archдologischen Schдtze aufbewahrt.
Auf der Rьckkehr von einer Reise nach Deutschland und Frankreich verstarb er am 26. Dezember 1890 in Neapel.
Freundschaft und Liebe.
Die Liebe ist das schцnste Gefьhl auf der Welt. Die Menschheit ist ohne Liebe nicht vorzustellen. Der Volksmund sagt: Wer liebt; hat alle Faschen voller Hoffnung.Aber heute gibt es Menschen, die denken, dass die Liebe erdacht ist, dass die Zeit der Leidenschaften, der Eifersucht, der Liebeserklдrungen schon lдngst vorbei ist. Diese Menschen irren sich sehr. Vieleicht verstehen sie das, wenn sie selbst die Liebe fьhlen. Ich denke, dass es die Liebe gibt. Und sie wird leben, solange der Mensch lebt. Es gibt doch verschidene Arten der Liebe: die Liebe zu den Verwandten, zu den Eltern; zu den Geschwistern; zum Leben; zum Beruf; zur Kunst; zur Heimat und endlich die Liebe zum anderen Menschen. Ich denke, dass die Liebe zum anderen Menschen die schцnste ist. Diese Liebe verдndert den Menschen sehr. Er hat andere Gefьhle, andere Gedanken: das Leben bekommt fьr ihn einen anderen Sinn, anders wird sein benehmen. Wer liebt, der hofft auf das Bessere, auf das kьnftige Glьck mit seiner oder ihrem Geliebten. Wer geliebt wird, ist immer nett und hьbsch, der Begehrfeste.
Auch lieben muss man lernen. Die Jugentlichen machen sich viele Gedanken ьber die erste Liebe; ьber das Verhaltnis der Eltern dazu nicht immer kцnnen sie diese Gedanken ihren Freunde anvertrauen: da grefen sie oft zur Feder und sechhreiben ihre Gedanken in ihr Tagebuch.
Die Liebe macht den Menschen schцn. Sie macht den Menschen nicht nur schцn und stark; sondern auch poetisch gestimmt. Es ist kaum ein Mensch zu finden: der in seiner Jugend keine Gedichte gesreiben hat. Die Liebe bedeutet immer Vertrauen: Selbstaufobferung: Zuferlassigkeit. Ohne Liebe ist der Mensch nichts. Eine wahre Liebe ist immer eine Freue, zarliche,innige Liebe.
Ich bin seher, dass es die Liebe in der Welt gibt. Die Liebe ist das schцnste, was der Mensch hat. Aber manchmal vergessen wir heute ьber die Liebe, ьber ihre Schцnheit. Die Liebe ist bewahren, zu schдtzen. Was kann besser sein, als wahre, grosse,